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von 7: Hartmut Jenner, Vorsitzender des Vorstands: "In stürmischen Zeiten Kurs zu halten, ist nur möglich, wenn alle an einem Strang ziehen. Störungen in der Lieferkette, steigende Material- und Energiepreise, Inflation und Auswirkungen des Ukrainekrieges haben für kaum vorhersehbare Entwicklungen gesorgt. Dass wir den Umsatz nochmals leicht steigern und Marktanteile gewinnen konnten, hat Kärcher als weltweit agierendes Familienunternehmen erreicht. Nun dürfen wir nicht nachlassen, um weiter erfolgreich zu sein."
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von 7: Der Umsatz lag mit 3,161 Milliarden Euro um 2,2 Prozent höher als im vorangegangenen Rekordjahr. Der Blick auf 2023 sei angesichts der erreichten Erfolge und der allgemeinen Entwicklung verhalten optimistisch.
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von 7: Als Teil seines Kultursponsorings zum Erhalt historischer Monumente hat Kärcher 2022 Reinigungsaktionen am Berliner Dom sowie am Cenotaph in Kingston (St. Vincent, Karibik) durchgeführt. Herausragende Aktivität war die substanzschonende Restaurierung des 3.300 Jahre alten Obelisken auf der Place de la Concorde in Paris, die Kärcher vollständig finanziert, koordiniert und durch die notwendigen Reinigungsarbeiten umgesetzt hat (siehe Bild).
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von 7: Laut Kärcher sind durch die am Markt und am Kundennutzen orientierte Entwicklungsstrategie Produkte in der Pipeline, die auf aktuelle Trends abzielen: Dazu gehören im Endkundensegment zahlreiche neue Geräte, die allesamt akkubetrieben sind. Zudem hat Kärcher sein Hochdruckreiniger-Sortiment kürzlich um eine komplette Modellreihe erweitert.
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von 7: Das neue Hochregallager im Logistikzentrum Obersontheim. Von hier aus werden jährlich bis zu 78.000 verschiedene Teile und Zubehöre in die ganze Welt verschickt. Große Investitionen wie das neue Servicecenter in Ahorn und das erweiterte Hochregallager in Obersontheim werden 2023 abgeschlossen. Ebenso soll in diesem Frühjahr der neugebaute Hauptsitz der ukrainischen Vertriebsgesellschaft in Kiew bezogen werden. Weitere 200 Millionen Euro sind in diesem Jahr unter anderem für ein neues Hochregallager im Werk Bühlertal und für Erweiterungen des rumänischen Produktionsstandortes in Curtea des Arges und des italienischen Werks in Quistello geplant.
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von 7: Im Professional-Bereich stehen 2023 mit der autonom arbeitenden Scheuersaugmaschine KIRA B 50 die Zeichen weiterhin voll auf Robotik. Das Modell adressiert den Bedarf an automatisierten Lösungen, damit Reinigungskräfte sich anderen, komplexeren Aufgaben widmen können. Dank 360°-Umgebungserfassung mittels Laser-Scanner, 3D- und Ultraschallsensoren erkennt der Reinigungsroboter von Kärcher Menschen sicher. Auch Hindernisse über die Maschinenbreite und -höhe werden zuverlässig erkannt und umfahren.
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