Muss es mal fix gehen und der Dreck häuft sich nicht, reicht auch mal der Griff zum Besen und zur Schaufel. Normalerweise steht aber das Reinigen von großen Flächen an der Station an. Innen wie außen. Dann kann sich eine Kehrmaschine buchstäblich schnell bezahlt machen.
Hersteller bieten eine große Palette an. Diese umfasst die drei großen Kategorien Handkehrmaschinen, handgeführte Kehrsaugmaschinen und Kehrsaugmaschinen als Aufsitzer. Die Geräte unterscheiden sich vor allem in der Flächenleistung. Zudem funktionieren die Maschinentypen mit unterschiedlichen Techniken.
Die verschiedenen Kehrprinzipien stellt tankstellen mark 4/13 vor. Eine Übersicht zeigt zudem, was für eine Fläche welcher Maschinentyp in welcher Zeit kehrt. Der Vergleich zum normalen Besenschwinger lässt den Rückschluss zu, wann sich eine Anschaffung amortisiert. So kann sich ein handgeführte Kehrsaugmaschine mit Akku-Antrieb bereits nach zwei Monaten rechnen. Für Betreiber, die in eine Maschinen investieren wollen, gibt der Artikel noch eine Checkliste in die Hand. Diese sollte man vor dem Gerätekauf abarbeiten. (dv/kak)