Was mit einer neu geschaffenen Waldfläche in Dithmarschen begann, ist mittlerweile auf einen stolzen, mehr als 250.000 Quadratmeter großen Laubwald in zwei Regionen angewachsen. Die Größe des WillerWalds entspricht damit mittlerweile mehr als 35 Fußballfeldern.
Diese Viertelmillion Quadratmeter Neuwald wurde am 17. Oktober mit allen Beteiligten in Ascheffel gefeiert: WillerWald-Schirmherr Ministerpräsident Daniel Günther sowie eine Abordnung des Klima Partners Holstein Kiel mit Trainer Marcel Rapp, Colin Kleine-Bekel und Shuto Machino gratulierten persönlich.
Nach einer Begrüßung der Gäste durch den Geschäftsführenden Willer Gesellschafter Axel Niesing, richtete Ministerpräsident Günther das Wort an die Gäste und lobte das außergewöhnliche Umweltprojekt des Familienunternehmens: "Die gemeinsame Aktion von Willer und Holstein Kiel ist bundesweit einzigartig und vorbildlich. So sind schon 250.000 Quadratmeter neuer Wald in Schleswig-Holstein entstanden", sagte der Ministerpräsident. Neben dem Unternehmen dankte Günther auch den Verantwortlichen von Holstein Kiel: "Sie tragen das Projekt, machen es bekannt und bringen es voran. Je größer der sportliche Erfolg, desto schneller wächst der Wald“, so Daniel Günther. Nicht nur deshalb drücke er der Mannschaft die Daumen, noch viele Tore zu erzielen.
Holstein Kicker graben selbst
„Ran an den Spaten!“ rief dann im Anschluss der Geschäftsführende Gesellschafter Georg Willer, und natürlich ließ es sich keiner der prominenten Gäste nehmen, selbst Hand anzulegen und direkt ein paar junge Bäume in die Erde zu setzen. Dafür tauschten die Holstein Kicker einfach mal die Fußballschuhe gegen Gummistiefel und Ministerpräsident Günther stellte seinen grünen Daumen unter Beweis.
"Wir tun was für die Umwelt, denn wir sind uns unserer besonderen Verantwortung als Vermarkter fossiler Kraftstoffe bewusst", sagt Niesing. Das Wald-Projekt sei "eine Herzensangelegenheit" für ihn, "denn wir wollen Nachhaltigkeit für die Region und unseren Kunden gerne etwas für ihre Treue und Unterstützung zurückgeben."