Das Energieunternehmen EnBW nimmt einen weiteren großen Schnellladepark in Betrieb und verdichtet damit das EnBW Hypernetz für E-Autos konsequent weiter. „Der Ladepark ist so konzipiert, dass wir auf den wachsenden Hochlauf an E-Autos jederzeit reagieren können: Wir können den Ladepark auf bis zu 40 Ladepunkte ausbauen", erklärt Timo Sillober, Chief Sales and Operations Officer bei der EnBW. Die Ladepunkte in Bispingen sind mit einer Photovoltaik-Anlage überdacht. Damit sind Fahrer und E-Autos vor der Witterung geschützt. „Außerdem gewinnen wir den Strom zum Betrieb des Ladeparks teilweise direkt vom Dach“, sagt Sillober.
Schon in wenigen Wochen wird ein weiterer Schnellladepark der EnBW in Niedersachsen bei Lauenau an der A2 in Betrieb gehen. Unsere Ladeparks bei Bispingen und Lauenau sind wichtige Knotenpunkte an den Fernverkehrsachsen A2 und A7 in Niedersachsen“, sagt Sillober weiter. „Mit Zwickau und Meerane gehen demnächst zwei Standorte in Sachsen in Betrieb und erst kürzlich haben wir in Bayern mit Erkheim und Erlangen zwei weitere Schnellladeparks ans Netz genommen.“ (red)