In der Energie- und Klimapolitik werden zunehmend zentrale Entscheidungen auf europäischer Ebene getroffen. „Das macht es erforderlich, die politische Arbeit der Uniti auf europäischer Ebene weiter zu intensivieren“, so Uniti-Hauptgeschäftsführer Elmar Kühn. „Wir freuen uns sehr, dass wir Matthias Plötzke für die neu geschaffene Position des Uniti-Geschäftsführers Europa gewinnen konnten."
Als Hauptgeschäftsführer der Mittelständischen Energiewirtschaft (MEW), Geschäftsführer des AFM+E (Außenhandelsverband für Mineralöl und Energie) sowie Präsidiumsmitglied von UPEI, dem Verband der europäischen Kraftstofflieferanten, hat sich Plötzke in den zurückliegenden Jahren intensiv mit Themen der europäischen Energie- und Kraftstoffpolitik auseinandergesetzt. Die Hauptgeschäftsführung bei der MEW übernahm er Mitte 2019, davor war Plötzke beim MEW zwei Jahre lang für Kraftstoffpolitik und Klimaschutz verantwortlich.
Plötzke freut sich auf die neue Aufgabe: „Die Rahmenbedingungen der Energie- und Klimapolitik werden in Brüssel gesetzt und Tempo wie Komplexität der EU-Regulierungsinitiativen haben spürbar zugelegt. Wir wollen die Konsequenzen, aber auch Maßnahmen und Möglichkeiten unserer Mitglieder für einen zukunftstauglichen Energiewandel stärker aufzeigen. Ich freue mich sehr, als Teil der Uniti dazu beizutragen.“ (red)
Personalie: Matthias Plötzke ist neuer Uniti-Geschäftsführer Europa
Die Uniti hat einen neuen Geschäftsbereich Europa geschaffen. Zu dessen Geschäftsführer wurde zum 1. Februar Matthias Plötzke berufen.