Aral hat am 27. Oktober die neue Tank- und Rastanlage Beverbach eröffnet. Sie ist nach Unternehmensangaben die bislang einzige direkte Tank- und Rastmöglichkeit an der A40 zwischen dem niederländischen Venlo und Dortmund. Wahrzeichen der neuen Anlage ist ein fast 16 Meter hoher Förderturm, der an die langjährige Kohletradition der Region erinnern soll. Mit seinen beiden Aussichtsplattformen ist er eine Attraktion nicht nur für Familien mit Kindern. Insgesamt umfasst das Areal der Tank- und Rastanlage Beverbach 31.000 Quadratmeter. Die dortigen Parkmöglichkeiten bieten 69 Pkw, 21 Lkw sowie drei Bussen Platz. Außerdem gibt es eine sonderte Stellfläche für Schwertransporter.
Zwei Restaurantkonzepte
Das Raststättengebäude wartet mit 124 Sitzplätzen im Innenbereich und zwei Re4staurantkonzepten auf: Im „Hermanns“ besteht das Angebot aus regionaler deutscher Küche, das „Basta!“ versorgt die Raststättenbesucher mit italienischen Gerichten. Bei schönem Wetter laden weitere 66 Sitzgelegenheiten zum Verweilen auf der Terrasse ein. Auch ein Kinderspielplatz befindet sich in unmittelbarer Nähe. Auf weiteren 125 Quadratmetern befindet sich im Gebäude unter der Marke „PetitBistro“ der Tankstellenshop. Tanken können Pkw-Fahrer an acht Zapfsäulen, einer Autogassäule sowie einer von RWE betriebenen Elektroladesäule. Für Lkw-Fahrer stehen zwei Diesel-Hochleistungszapfsäulen sowie zwei ABlue-Zapfsäulen bereit.
Beim Bau der Tank- und Rastanlage standen laut Aral neben den Kundenbedürfnissen vor allem der Umweltschutz, die Nachhaltigkeit sowie die Energieeffizienz im Fokus. Beispielsweise beherbergt das Tankstellendach auf 350 Quadratmetern Photovoltaikelemente zur regenerativen Stromerzeugung. Außerdem ist die gesamte Anlage zur Senkung der Energiekosten mit LED-Leuchten ausgestattet. (cfm)