DKV Mobility stellt ihre Tank- und Servicekarten auf die NFC-Chip-Technologie um. Dank NFC (= Near Field Communication) können DKV Mobility Kunden künftig ihre Leistungen kontaktlos abrechnen, indem sie die Karte im Abstand von wenigen Zentimetern an das Terminal halten. "Wir gehen davon aus, dass der Magnetstreifen in der Zukunft immer mehr an Bedeutung verlieren wird", sagt Sven Mehringer, Managing Director Energy & Vehicle Services.
Zudem profitieren sie von einer optimierten Verfügbarkeit, da die Chipkarte auch im Offline-Zustand funktioniert. Sollte also das Kassensystem einmal keine Verbindung zum Abrechnungsserver aufbauen können, kann der Kunde seine Rechnung trotzdem begleichen, da die Transaktion über den Chip autorisiert wird. Nicht zuletzt erhöht die Chip-Technologie die Fälschungssicherheit der Tank- und Servicekarten von DKV Mobility.
DKV Mobility: Erste Chipkarten in den Niederlanden
Die Markteinführung der ersten Chipkarten erfolgt in den Niederlanden, wo sie in einem ausgewählten Lieferantennetzwerk ab sofort einsetzbar sind. Die Umstellung auf Chip-Technologie in weiteren Ländern und bei weiteren DKV Mobility Kartenprodukten ist in Vorbereitung. Europaweit sind die Tank- und Servicekarten von DKV Mobility bei rund 322.000 Kunden in über 50 Ländern im Einsatz. "Mit dem Wechsel vom Magnetstreifen zum NFC-Chip investiert DKV Mobility in eine weltweit etablierte, zukunftssichere Technologie, die aus gutem Grund auch die größten Kreditkartenunternehmen der Welt einsetzen."