Marc Erkens, Head of Sustainability, New Mobility and Public Affairs, sagt: „Plastikmüll ist ein schwerwiegendes Problem von globaler Bedeutung, das uns alle angeht. Mit der Einführung der recycelten PETG-Karten tragen wir diesem Umweltproblem in unserer Branche Rechnung und können unseren Kunden die beste ökologische Option bieten, ohne Qualitätsabstriche machen zu müssen“.
Im Gegensatz zu PVC setzt recyceltes PETG über den gesamten Lebenszyklus hinweg keine schädlichen Stoffe frei. Das recycelte PETG wird aus bekannten und kontrollierten europäischen postindustriellen Abfallquellen gewonnen. Die Vorteile des Materials bestehen laut DKV darin, dass weniger natürliche, nicht-erneuerbare Rohstoffe genutzt werden, der Bedarf an neuwertigen Kunststoffen sinkt und Abfälle weiterverwendet werden, was insgesamt zu einer deutlich verbesserten CO2-Bilanz führe. Die Karten werden in Österreich in einer Produktionsstätte hergestellt, die zu 100 Prozent mit erneuerbaren Energien betrieben wird. (sh)