Bereits seit der Eröffnung 2020 reduzieren zahlreiche Maßnahmen die CO2-Emissionen des Waschparks. Das benutzte Wasser der Waschstraße wird mit Hilfe einer biologischen Wasseraufbereitung gereinigt und wiederverwendet. Darüber hinaus produziert eine moderne Photovoltaik-Anlage einen Teil des für den Waschpark benötigten Stroms. Den Restbedarf der Anlage deckt grüner Strom aus regenerativen Energien.
Zur Kompensation der restlichen Emissionen arbeitet Westfalen mit KlimAktiv aus Tübingen zusammen. „Die noch vorhandenen CO2-Emissionen – verursacht beispielsweise durch Stromverbrauch, Abwasser oder der Entsorgung – werden ermittelt und durch den Kauf von Zertifikaten ausgeglichen", erläutert Carsten Grunau, Leiter Waschgeschäft bei Westfalen. (bg)