"Das Revolutionäre an der Zusammenarbeit eines Strom- und Wasserstoffproduzenten wie GP Joule mit einem Lkw-Hersteller wie Clean Logistics ist, dass die Schwerlastmobilität nun ein Teil der neuen, nachhaltigen Energiewirtschaft wird“, sagt Ove Petersen, CEO und Mitgründer von GP Joule: "Diese Verknüpfung ist einzigartig und zudem sehr wichtig, um den Ausbau der Erneuerbaren Energien noch schneller voranzutreiben ohne auf den Ausbau der Stromnetze zu warten.”
Bei den georderten LKW handelt es sich um Neufahrzeuge. Clean Logistics wird schwere Sattelzugmaschinen ohne Antriebsstrang verwenden und diese mit Brennstoffzellen-, Batterie- und Wasserstofftanksystemen sowie der eigens entwickelten Achse mit Radnabenelektromotoren und dem speziellen Steuerungssystem „HyBoss“ ausrüsten. Die Flotte von 5.000 Wasserstoff-Lkw soll im Gebrauch mehr als 325.000 Tonnen CO2 jährlich einsparen können.
GP Joule will mit dem Angebot der nötigen Infrastruktur und den Fahrzeugen das Henne-Ei-Probelm lösen. Das Unternehmen bietet alle Komponenten für den klimaneutralen Schwerlastverkehr aus einer Hand: Von der Produktion und dem Bezug von grünem Wasserstoff aus erneuerbaren Energien, über den Betrieb von Wasserstofftankstellen bishin zur Vermittlung der Sattelzugmaschinen an Kunden aus Logistik, Handel und Industrie.
