Die Weltleitmesse für Süßwaren und Snacks belegt insgesamt sieben Hallen und ist mit Ausstellern aus 65 Ländern. Insgesamt sind bereits jetzt 27 Länderpavillons aus 22 Ländern und Regionen angemeldet. Die größten Länderbeteiligungen kommen aus Belgien, dem Vereinigten Königreich, Italien, Spanien, der Türkei, Griechenland, Frankreich, den Niederlanden, den USA und Polen. Zu den wichtigsten Ausstellern aus Deutschland gehören Frankonia, Katjes, Krüger, Lambertz, Ragolds, Rübezahl, Trolli und Wawi.
Im gesamten Messegelände gilt die 3G-Regel. Der Zutritt zum Messegelände ist ausschließlich über digitale Tickets in Verbindung mit der ISM App möglich. Auch das Tragen einer medizinischen Maske und ein Mindestabstand von 1,50 Meter ist weiterhin notwendig.
Gleichzeitig sind viele Vorgaben deutlich vereinfacht worden: So entfällt beispielsweise die Kontaktnachverfolgung am Messestand und in der Messegastronomie, und eine Besucherzählung auf den Standflächen ist nicht zwingend notwendig. Weiterhin entfällt die pauschale Personenbegrenzung auf dem Stand, wobei auf die Einhaltung des Mindestabstands geachtet werden sollte. Die Einrichtung eines Spuckschutzes ist an festen Sitz- und Stehplätzen nicht mehr nötig. Darüber hinaus ist die Platzierung von Exponaten und Info-Countern an den Standgrenzen ebenso wieder möglich wie auch „Get Together“-Veranstaltungen von Ausstellern an ihrem Messestand. (bg)
Internationale Süßwarenmesse: ISM 2022 steht in den Startlöchern
Die ISM blickt drei Monate vor Messebeginn mit einem aktuellen Zwischenstand von rund 1.300 Ausstellern und einer Flächenbelegung von rund 80 Prozent positiv auf die anstehende Veranstaltung 2022. 24 Prozent der ausstellenden Unternehmen kommen dabei aus Deutschland und 76 Prozent aus dem Ausland.