Seit fünfzig Jahren ist der Tabakkonzern Philip Morris auch in Deutschland aktiv. Das Unternehmen nutzte den Geburtstag am 2. März 2020, um die eigene Vergangenheit zu reflektieren und die Weichen für eine rauchfreie Zukunft zu stellen. Philip Morris habe erkannt, dass sich der Markt und die gesellschaftliche Wahrnehmung und Akzeptanz zum Thema Rauchen in den letzten Jahren massiv gewandelt hat, heißt es in einer Pressemitteilung.
Mit einem klaren Bekenntnis zu einer rauchfreien Zukunft möchte Philip Morris nicht länger Teil des Problems sein, sondern aktiv dessen Lösung vorantreiben. In den vergangenen Jahren hat das Unternehmen mehr als 6 Milliarden US-Dollar in die Entwicklung risikoreduzierter Alternativen zur Zigarette investiert. Im unternehmenseigenen Forschungs- und Entwicklungszentrum CUBE im schweizerischen Neuchâtel, arbeiten mehr als 400 Wissenschaftler, Techniker und Ingenieure an sogenannten risikoreduzierten Produkten (RRP). Mit mehr als 4.600 Patenten war Philip Morris im Jahr 2018 einer der Top-50 Patentanmelder in Europa. Auch in Deutschland verfügt das Unternehmen seit 2018 über eine eigene Business Unit, die sich ausschließlich mit der Wissenschaft zu weniger schädlichen Alternativen zur Zigarette befasst. (jr)