Beide Unternehmen wollen mit dieser Initiative die Energiewende fördern und Autofahrern den Umstieg auf ein Elektrofahrzeug erleichtern. Im dritten Quartal 2022 verzeichneten batteriebetriebene Fahrzeuge mit 259.449 zugelassenen Einheiten in der EU das stärkste Wachstum aller Fahrzeugarten (plus 22 Prozent). Experten gehen davon aus, dass sich dieser Trend weiter beschleunigen wird. Entsprechend wichtig ist, dass der Ausbau der Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge Schritt hält. Der Standort in Berlin ist einer von bundesweit 400 REWE-Supermärkten und Penny-Discountern, die in den kommenden Jahren mit Shell Recharge Ladesäulen ausgerüstet werden sollen.
Linda van Schaik, als General Manager Mobility DACH zuständig für das Shell Tankstellengeschäft in Deutschland, Österreich und der Schweiz, sagte: "Wir schätzen die langjährige und vertrauensvolle Zusammenarbeit mit der REWE Group sehr. Wir teilen die gleichen Werte und möchten zusammen für ein noch besseres Einkaufserlebnis sorgen."
Telerik Schischmanow, CFO bei REWE, ergänzt: "Mit den Schnellladesäulen von Shell erweitern wir unsere E-Infrastruktur: Dieses zusätzliche Angebot vereinfacht den Alltag unserer Kunden und Mitarbeiter enorm. Darüber hinaus sind Schnellladepunkte ein weiterer starker Anreiz vor Ort einzukaufen, den wir unseren Kunden gerne anbieten. Im Rahmen unserer eigenen Klima-Ambitionen planen wir bis 2025 bundesweit insgesamt 6.000 Ladepunkte an bestehenden Eigentumsobjekten und Mietobjekten sowie Neubauten zu installieren. Unsere Partnerschaft mit Shell leistet einen wichtigen Beitrag hierzu."