"Die direkten Zahlungsoptionen bieten E-Autofahrenden mehr Flexibilität und einen leichteren Zugang zu unserem schnell wachsenden Ladenetz – ganz ohne App und Ladekarte. So machen wir Laden noch einfacher und erhöhen langfristig die Kundenzufriedenheit", sagt Alexander Junge, Vorstandsmitglied von Aral und verantwortlich für den Geschäftsbereich Elektromobilität.
Aral führt die neue Zahlungsoption rund ein Jahr früher ein als von der neuen Ladesäulenverordnung vorgeschrieben. Diese hat die Integration von Kartenzahlungen an E-Ladesäulen erst ab Juli 2023 vorgesehen. "Unser Ziel ist es, den Hochlauf der E-Mobilität zu beschleunigen und den Umstieg auf ein E-Auto nachhaltig attraktiv zu machen. Eine schnelle, einfache und praktische Ladeinfrastruktur spielt hier eine entscheidende Rolle – inklusive moderner digitaler Zahlungsmethoden. Diese komplettieren wir jetzt durch etablierte und vertraute Bezahlsysteme", erklärt Junge.
Das Laden kann mit der Bankkarte, dem Smartphone oder der Smartwatch gestartet und bezahlt werden. Eine Registrierung oder Mitgleidschaft ist nicht nötig. Auch müssen keine persönlichen Angaben gemacht werden.
Aral führt direkte Zahlungsmöglichkeiten an E-Ladesäulen ein
Kunden von Aral können ab sofort auch kontaktlos und direkt an der Ladesäule Strom bezahlen. Neben Apps, Ladekarte, PayPal, Apple Pay und dem Webshop, der per QR-Code erreichbar ist, steht die direkte Kartenzahlung zur Verfügung – sei es per Debit- oder Kreditkarte, Smartphone oder Smartwatch. Aral führt die neue Zahlungsoption rund ein Jahr früher ein als von der Ladesäulenverordnung vorgeschrieben.