Auf einer Fläche von 18 Quadratmetern schnell, bargeldlos und jederzeit shoppen – das steckt hinter der Idee des Smart Shops. Von Getränken über Süßwaren und Snacks bis hin zu Tiefkühlprodukten, Salatboxen und vielem mehr soll der Smart Shop künftig 24/7 Zugang zu Lebensmitteln bieten. Bei der Umsetzung des Projekts arbeitet Westfalen mit Lekkerland zusammen.
Der gesamte Einkauf soll möglichst selbsterklärend ablaufen. Sandra Schütte, Leiterin Convenience, Gastronomie und Dienstleistungen bei Westfalen: "Es fängt bereits beim Zutritt an, der über eine Legitimation mit Kredit- oder Debitkarte oder Personalausweis erfolgt. Über letzteres läuft dann auch die Altersverifikation beim Kauf von Alkohol- und Tabakwaren. Da wir uns im Shop für eine freie Warenverfügbarkeit entschieden haben und deshalb auf Verkaufsautomaten verzichten, findet die Bezahlung an einer Self-Scan-Kasse statt, die EC- und Kreditkarte sowie Apple und Google Pay akzeptiert."
Mittelfristig soll die Fillibri-App integriert werden. "Der Pilotbetrieb stellt für uns eine sehr wertvolle Gelegenheit dar, um zusammen mit Westfalen unser Scan and Go-Feature vorzustellen. Ähnlich wie beim direkten Bezahlen an der Zapf- oder Ladesäule, würde mit dieser Funktion der Schritt zur Kasse auch hier entfallen", erklärt Marc Weßling, CEO bei Fillibri. Zukünftig soll das Scan and Go-Feature genau wie alle weiteren Lösungen der App markenübergreifend ausgerollt und auch in bestehenden Shops umgesetzt werden.