Im März starben nach vorläufigen Ergebnissen des Statistischen Bundesamts 194 Personen bei Unfällen im Straßenverkehr, zwei weniger als im Vorjahresmonat. 26.200 Menschen wurden verletzt, rund 600 mehr als ein Jahr zuvor. Insgesamt sank die Zahl der Straßenverkehrsunfälle um fünf Prozent auf 196.877 im Vergleich zum Vorjahr.
Während im ersten Quartal die Zahl der Verkehrstoten mit 531 auf dem Vorjahresniveau lag, sank die Zahl der Verletzten um 2 Prozent auf 69.000. Die Unfälle mit reinem Sachschaden gingen um ein Prozent auf 519.000 zurück. Mit rund 574.300 Unfällen im Straßenverkehr registrierte die Polizei im ersten Quartal ein Prozent weniger Unfälle als im entsprechenden Vorjahreszeitraum.