Fast 50 Läufer waren es, die sich in Wacken der zehn Kilometer langen Strecke des Fisherman's Friend Strongmanruns stellten. Unter anderem mussten die Teilnehmer über Hochsee-Container klettern sowie steile Hochseilkonstruktionen, wackelige Netze und Strohballen überwinden, um durch das ersehnte Ziel laufen zu können.
Erstaunlich ist vor allem der Zuwachs des Teams. Carsten Pohl, Geschäftsführer der Deutschen Tamoil, erklärt: „Letztes Jahr hatten wir ein achtköpfiges Team am Start und wollten das toppen. Heute sind Kolleginnen und Kollegen sogar aus Bayern, Sachsen-Anhalt und Nordrhein-Westfalen angereist“. Michael Geiseler, Regional Business Manager bei Fisherman’s Friend, ergänzt: „Alle Läufer waren zu keiner Sekunde auf sich alleine gestellt und hatten riesigen Spaß.“ (mk)